Der Faschist und das Unbehagen in der Kultur
Mit Freud, Nietzsche, Bataille, Jung und Becker erläutere ich in diesem Essay, warum es notwendig ist, Bücher aus der Sicht des Bösen zu schreiben und zu lesen, warum ich das bei meinem neusten Roman „Der Faschist“ tat und was überhaupt hinter dem schwammigen Begriff des Bösen steckt.
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